Unser Repertoire

… lässt sich am ehesten fassen mit den Begriffen: Herzenslieder, Stücke mit Bedeutung und Tiefgang, die Seele berührend.
Hierunter sind eigene Kompositionen, wie auch Stücke anderer Interpret:innen/ Liedermacher:innen, denen wir im Rahmen unserer eigenen Lebens-Geschichte mit Musik & Gesang begegnet sind.
Unser Repertoire ist im steten Wachstum, was die Vertonung bereits vorhandener Lieder ebenso angeht, wie die Entstehung weiterer eigener Melodien und Texte.
Wir musizieren einfach gerne – klangvolles Sein, sowohl zusammen als auch allein…

EIGENE KOMPOSITIONEN

* (meditative) Solostücke von Judith an der Handpan
(u.a. „Goldmond“, „Happy wife, happy life“)

* Norberts Stücke aus vielen Jahren „Liedermacher-Dasein“:

– zum einen nur mit Gitarre und Gesang
(u.a. „Lukas-Lied“, „Sarah-Michelle“)

– zum anderen um die Untermalung der Handpan bereichert
(u.a. „das innere Kind“, „der Augenblick“)

* Besondere Bedeutung haben für uns natürlich all die Stücke, die wir seit unserer Paar-Verwebung nun gemeinsam in die Welt bringen
(u.a. „Ohne Worte“, „Jetzt und Hier“, „in Verbindung“ uvm..
Hier hat ein jedes der Stücke eine so eigene Entstehungsgeschichte, dass wir von diesen jeweils auch gerne – sowohl hier auf der Seite wie auch in kleineren blog-Artikeln via Newsletter – berichten mögen).

 HERZENSLIEDER / SPIRITUELLE LIEDER

anderer Interpret:innen
(siehe hierzu auch „unser NETZWERK“)

* Lieder aus Taizé und dem kirchlichen Kontext
(u.a. „Bleibet hier und wachet mit mir“, „Von guten Mächten“)

* sogenannte „Come-Together-Songs“ – zu finden in den gleichnamig von Hagara Feinbier herausgegebenen Büchern –
(u.a. „Above and below“, „May the blessings“ uvm.)

* „Klassiker“
(u.a. „Hallelujah“ von L. Cohen)

* Namentlich hervorheben möchten wir an dieser Stelle noch die Stücke zweier Liedermacherinnen, die uns sehr bedeutsam sind, und deren Stücke wir mit deren Erlaubnis auch in unserer leicht individualisierten Interpretation in die Welt bringen dürfen:
Ganz herzlichen Dank an Iria Schärer für ihr „Spiral-Lied“ und an Brigitte Schmitz für ihr „Hooponopono“